###USER_SALUTATION###,

Die FABI Bozen ist in den letzten Tagen in ständigem Kontakt mit dem Verband (Vertreter der Arbeitgeberseite für die Raiffeisenkassen in Südtirol) gestanden, um eine Lösung für die derzeitige schwierige Situation auszuhandeln. 

Im Besonderen wurden die Themen Schutz der Mitarbeiter und „Zwangsurlaub“ besprochen.

Beim ersten Thema ist der Arbeitgeber gefordert. Der Schutz seiner Mitarbeiter ist seine Aufgabe. Leider sind sich nicht alle Arbeitgeber ihrer Pflichten bewusst. Wer arbeitet muss entsprechend geschützt werden. Risikogruppen unter den Mitarbeitern aber auch Eltern die auf Kinder schauen müssen, sind besonders zu behandeln. 

 

Beim Thema Zwangsurlaub preschen die Betriebe vor. Aber die Regeln sind zu respektieren. Der Arbeitgeber hat das Recht den Urlaub einzuteilen. Er kann aber nur den Resturlaub vom Vorjahr und den bis jetzt angereiften Urlaub, der noch nicht genutzt wurde, zuteilen!

 

Wir wollten eine gemeinsame Vorgehensweise vereinbaren. Diese sollte beide Seiten in die Pflicht nehmen so dass diese Notsituation nicht allein auf den Mitarbeitern lastet! Leider war es bisher nicht möglich die nötige Zeit zu finden. Ein neues Treffen ist für Montag vereinbart. Eine Lösung muss dringend gefunden werden.

 

Wir bitten Euch noch um etwas Geduld. Wir arbeiten hart an einer guten, gerechten Lösung!

F.A.B.I.
Autonome Bankgewerkschaft Bozen
Gerbergasse 24, 39100 Bozen

Um die Newsletter nicht mehr zu erhalten, klicken Sie bitte hier.